Mithilfe von Machine Reasoning alchemische Decknamen entschlüsseln

Main Author: Lang, Sarah
Other Authors: Geierhos, Michaela, Trilcke, Peer, Börner, Ingo, Seifert, Sabine, Busch, Anna, Helling, Patrick
Format: Proceeding Journal
Terbitan: , 2022
Subjects:
Online Access: https://zenodo.org/record/6328081
ctrlnum 6328081
fullrecord <?xml version="1.0"?> <dc schemaLocation="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/oai_dc/ http://www.openarchives.org/OAI/2.0/oai_dc.xsd"><contributor>Geierhos, Michaela</contributor><contributor>Trilcke, Peer</contributor><contributor>B&#xF6;rner, Ingo</contributor><contributor>Seifert, Sabine</contributor><contributor>Busch, Anna</contributor><contributor>Helling, Patrick</contributor><creator>Lang, Sarah</creator><date>2022-03-07</date><description>"Der &#xDC;bergang von alchemischer Sprache zu chemischer Nomenklatur wird mitunter sogar erst als die Geburtsstunde der Chemie im Zuge einer 'Chemical Revolution' angesehen. Neuere Studien der Alchemiegeschichte zeigen jedoch, dass auch hinter der vormals h&#xE4;ufig als obskur und sinnfrei bezeichneten Sprache der Alchemie valide chemische Erkenntnisse standen. Doch k&#xF6;nnte nicht eine computergest&#xFC;tzte Analyse dem alchemistischen Stilmittel der sogenannten 'Decknamen' beikommen? Eine digitale Methode zur automatisierten semantischen Annotation und halbautomatisierten Disambiguierung macht im Kontext eines digitalen Korpus mithilfe von Machine Reasoning alchemische Sprache systematisch analysierbar. Dazu wird ein Semantic Web Wissensorganisationssystem unter der Verwendung von SKOS und RDFS sowie andererseits automatisierte Annotation semanitscher Ambiguit&#xE4;t verwendet. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse der Implementation eines solchen Algortihmus anhand des Korpus Michael Maiers (1568-1622) vor und diskutiert dessen &#xDC;bertragbarkeit auf andere Quellen." Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Ged&#xE4;chtnisses.</description><identifier>https://zenodo.org/record/6328081</identifier><identifier>10.5281/zenodo.6328081</identifier><identifier>oai:zenodo.org:6328081</identifier><relation>doi:10.5281/zenodo.6304590</relation><relation>doi:10.5281/zenodo.6328080</relation><relation>url:https://zenodo.org/communities/dhd</relation><rights>info:eu-repo/semantics/openAccess</rights><rights>https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode</rights><subject>Machine Reasoning</subject><subject>Annotation</subject><subject>Alchemie</subject><subject>Fr&#xFC;he Neuzeit</subject><subject>Beziehungsanalyse</subject><subject>Modellierung</subject><subject>Annotieren</subject><subject>Kontextsetzung</subject><subject>Sprache</subject><subject>Literatur</subject><subject>DHd2022</subject><title>Mithilfe von Machine Reasoning alchemische Decknamen entschl&#xFC;sseln</title><type>Journal:Proceeding</type><type>Journal:Proceeding</type><recordID>6328081</recordID></dc>
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Journal:Journal
author Lang, Sarah
author2 Geierhos, Michaela
Trilcke, Peer
Börner, Ingo
Seifert, Sabine
Busch, Anna
Helling, Patrick
title Mithilfe von Machine Reasoning alchemische Decknamen entschlüsseln
publishDate 2022
topic Machine Reasoning
Annotation
Alchemie
Frühe Neuzeit
Beziehungsanalyse
Modellierung
Annotieren
Kontextsetzung
Sprache
Literatur
DHd2022
url https://zenodo.org/record/6328081
contents "Der Übergang von alchemischer Sprache zu chemischer Nomenklatur wird mitunter sogar erst als die Geburtsstunde der Chemie im Zuge einer 'Chemical Revolution' angesehen. Neuere Studien der Alchemiegeschichte zeigen jedoch, dass auch hinter der vormals häufig als obskur und sinnfrei bezeichneten Sprache der Alchemie valide chemische Erkenntnisse standen. Doch könnte nicht eine computergestützte Analyse dem alchemistischen Stilmittel der sogenannten 'Decknamen' beikommen? Eine digitale Methode zur automatisierten semantischen Annotation und halbautomatisierten Disambiguierung macht im Kontext eines digitalen Korpus mithilfe von Machine Reasoning alchemische Sprache systematisch analysierbar. Dazu wird ein Semantic Web Wissensorganisationssystem unter der Verwendung von SKOS und RDFS sowie andererseits automatisierte Annotation semanitscher Ambiguität verwendet. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse der Implementation eines solchen Algortihmus anhand des Korpus Michael Maiers (1568-1622) vor und diskutiert dessen Übertragbarkeit auf andere Quellen." Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses.
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